Konnte man 1931 den Abstieg noch verhindern, so musste man 1932 nach fünfjähriger Zugehörigkeit zur A-Klasse wieder absteigen. Mit Jakob Becher verließ ein hervorragender Spieler den Verein. Im Jahre 1933 wurde die seit vielen Jahren geplante Umzäunung des Sportplatzes verwirklicht. Eine handvoll Mitglieder stellten 300,- DM zum Ankauf des Holzmaterials zur Verfügung.
Verschenkte man 1934 den Meistertitel gegen Garmisch, so holte die Erste mit einem glänzenden Torergebnis von 91:14 im Jahre 1935 den vierten Zugspitzmeister-Titel nach Penzberg.
Nachdem der Aufstieg missglückt war, spielte man 1936 wieder im Zugspitzkreis gegen die Mannschaften aus Landsberg, Tölz, Oberau, Garmisch, Weilheim, Schongau, Peißenberg, Herrsching und Wielenbach. 1937 errang man die 5. Gaumeisterschaft. Im Spiel gegen den FC München verursachte der Schiedsrichter durch eine sehr fragwürdige Entscheidung einen Spielabbruch, welcher die bislang einzige Platzsperre nach sich zog. Das Jahr 1938 brachte wiederum den Abstieg in die Kreisklasse, in der man 1939 die 6. Zugspitzmeisterschaft errang. Die Auswirkungen des 2. Weltkrieges ließen 1940 nur noch die Ansetzung von Rundenspielen in sehr beschränkten Umfang zu.
Das Bild zeigt (1934) die Elf, welche die 4. Kreismeisterschaft nach Penzberg brachte: Karl Xaver, Berchtold Michael, Danner Gigo, Poncar Franz, Müller Franz, Schmid Max, Hanrieder Ferdinand, Deiser Andreas, Seidl Michael, Rigotti Fritz, Scheffl Karl, Berchtold Peter, 1. Vors. Knoll Rudolf